Alle Jahre wieder (© NECRONOMICON)
Kinder mit dürren Armen,
zerbrechlich dünnen Beinen, aufgedunsenen Bäuchen, und brennend roten Augen. Ahnungslos und gläubig, nie schuldig, voller Hunger, voll Hoffnung an die Hilfe, die Kinder schau´n dich groß an. Sie schauen die an, die sie gebaren. Und die sie gebaren, sie starren stumm auf den Rauch der brennenden Felder. Viel ist, was ihr wollt. Viel ist, was ihr sagt. Doch wenig, ist was ihr tut . Ihr, die ihr die Glocken der Freiheit läutet. Viel ist, was ihr wollt. Viel ist, was ihr sagt. Doch wenig, ist was ihr tut. Ihr, die ihr die Glocken der Freiheit läutet. Ihr, die ihr die Glocken der Freiheit läutet. Wir, die wir die Glocken der Freiheit läuten. |